Vom Autoren aus der englischen
Ausgabe von 1999 übersetzt.
Dieses Buch ist das Ergebnis von über zehn
Jahre dauernden Erfahrungen, Lesen, Denken und politischen Handlungen. Als ich
zum ersten Male entschied, Männerrechtler zu werden, wusste ich nicht,
dass es solche irgendwo auf der Welt schon gäbe oder jemals gegeben hätte.
Auch als ich entdeckte, dass es einige in anderen Ländern schon gab, wusste
ich nicht, dass es solche in meinem Heimatland, Neuseeland schon gäbe oder
jemals gegeben hätte. Es war weitgehend ein einsamer Kampf.
Aber es war mir ja schon klar, dass die Logik mit uns auf unserer Seite stand.
Das einzige, was die Männerrechte zurückhielt, war die offizielle
Staatsideologie der meisten westlichen Ländern, wonach die Frauen unterdrückt
seien und die Männer die Welt leiten -- und wonach es den Männern
folglich nicht gestattet werden sollte, über ihre Rechte zu sprechen. Dieser
Totalitarismus ist es, was die Notwendigkeit für den Begriff "Feminazi"
erstellt hat.
In den letzten Jahren haben sich Männer und Väter national und international
vernetzt, und ich bin dankbar für die Unterstützung der vergangenen
und gegenwärtigen Mitglieder der New Zealand Men for Equal Rights Association
(früher unter dem Namen New Zealand Men's Rights Association bekannt) und
der Kollegen in anderen Ländern. Ich möchte Richard Doyle, Brian O'Higgins,
Kingsley Morse, und Max Aston insbesondere erwähnen.